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Haiku-Wettbewerb




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Haiku-Wettbewerb

Beitragvon compuexe » Fr 16. Sep 2011, 19:01

Originalausschreibung: http://deutschehaikugesellschaft.de/auf ... werb-2012/

Aufruf zum DHG-Haiku-Wettbewerb 2012
Aufruf der Deutschen Haiku-Gesellschaft

Gesucht werden die besten deutschsprachigen Haiku. Jede/r kann sich mit einem bisher noch nicht veröffentlichten Haiku beteiligen.

Die Texte werden von einer Jury (der DHG-Vorstand) nach den Kriterien Ausdrucksstärke und sprachliche Qualität beurteilt.

Eingereicht werden kann in einer der beiden Kategorien:

A) DHG-Haiku-Wettbewerb 2012
(Teilnehmer: ab 16 Jahre)
Der erste Preis wird mit 300 Euro, der zweite Preis mit 200 Euro und der dritte Preis mit 100 Euro dotiert.

B) DHG-Kinder-Haiku-Wettbewerb 2012, Thema: Winter
(Teilnehmer: zwischen 6 und 15 Jahren)
Unterteilt in Altersklassen werden jeweils 3 Sachpreise sowie Urkunden vergeben.

Teilnahmebedingungen:

Die eingereichten Haiku müssen selbst geschrieben und dürfen weder veröffentlicht noch zur Veröffentlichung (dazu zählen auch Diskussionen in Internet-Foren oder eigene Homepages) bzw. einem anderen Wettbewerb eingereicht worden sein. Ein Verstoß gegen diese Vorgaben führt automatisch zum Ausschluss des betreffenden Textes.

Einsendungen für beide Kategorien bitte bis 31. Januar 2012
mit Vor- und Zunamen sowie der Kontaktadresse des Autors/ der Autorin an:

wettbewerb@deutschehaikugesellschaft.de

oder

per Briefpost an

Georges Hartmann
Saalburgallee 39 - 41
60385 Frankfurt am Main

Bei teilnehmenden Kindern bitte zusätzlich Alter und Klassenstufe angeben. Die Teilnehmer stimmen zu, dass ihre Texte in der DHG-Zeitschrift SOMMERGRAS und auf der DHG-Website www.deutschehaikugesellschaft.de veröffentlicht werden können. Dort finden sich auch viele Informationen rund um das Haiku.

Zum Haiku

Haiku sind kurze Gedichte. Ihre Sprache ist einfach und klar. Auf Deutungen, Überlegungen, Erklärungen, Belehrungen wird verzichtet. Manche stellen ein Jahreszeitenwort in den Mittelpunkt, etwa "Herbstwind" oder "Asternblüte", manche halten ein bestimmtes Silbenschema ein, meist 5 Silben in der ersten, 7 in der zweiten, wieder 5 in der dritten Zeile, andere verzichten auf beides. Dreizeiligkeit ist in den westlichen Ländern üblich, es gibt aber auch Abweichungen. Beschrieben wird die ganze mit den Sinnen erfahrbare Welt, seien es Gegebenheiten in der Natur, Ereignisse in der Stadt oder Situationen zwischen Menschen. Das Haiku ist immer auf die Gegenwart bezogen. Es ist wie ein Schnappschuss, der einen Augenblick der Welt festhält und durch das persönliche Erleben beim Leser weitergeführt wird.
Das Böse triumphiert allein dadurch, dass gute Menschen nichts unternehmen.
Edmund Burke
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von Anzeige » Fr 16. Sep 2011, 19:01

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